Wissenschaft und Yin: Was die Forschung andeutet
Längere, ruhige Ausatmungen können die Herzratenvariabilität verbessern, ein Marker für Resilienz. Viele Übende berichten über ruhigeren Puls und mehr innere Weite nach Sequenzen, in denen Atem und Stille bewusst kultiviert wurden.
Wissenschaft und Yin: Was die Forschung andeutet
Fasziengewebe passt sich an sanften, anhaltenden Zug an, verbessert Gleitfähigkeit und Wahrnehmung. Diese mechanischen Reize werden langsam verarbeitet, weshalb Minuten-Haltungen im Yin besonders wirksam und zugleich überraschend wohltuend sein können.